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16.8-18.8. Human Design und Aufstellungen 3.0 – Beziehungen

hanswagner
hanswagner16.8-18.8. Human Design und Aufstellungen 3.0 – Beziehungen
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Workshop HD Aufstellen

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Human Design System und Aufstellen 3.0: Beziehungen
Das Führen einer Partnerschaft ist in den letzten Jahrzehnten zur meist gewünschten Lebensform geworden (Matthiesen S., Gießen 2007) – aber wie kriegt man das hin? Jeder Mensch in meiner Aura beeinflusst mich, körperlich, immer. Wen lasse ich in meiner Aura leben?

„Normal?“: Beim Thema „Beziehungen“ drängt sich oft das Emotionalzentrum in den Vordergrund mit den großen Gefühlen und dem Wunsch nach dem eigenen Glück, das bleiben soll. Das Sakral soll dann wunschgemäß funktionieren, der Verstand hat sowieso immer eine Vorstellung, wie es eigentlich ‚richtig‘ ist, wie Beziehung zu sein hat, was man unbedingt tun muss bzw. wie der Andere sein sollte. Die Mischung wird noch komplexer: Abhängigkeiten, Geld- und Machtthemen, Sicherheitsbestrebungen – Milz, Ego und Wurzel - und das Erscheinen im Außen – Kehle - fordern ihren Anteil bei der jeweils persönlichen Beziehungsgestaltung. Und dann noch, beispielsweise als Ehepartner, Mutter, Freund, Kind: stark sein, niemanden enttäuschen, keinen Fehler machen, vorbildhaft sein, und und und ….

„Das Neue?“: Ich lasse mich Typus gemäß von meiner Inneren Autorität und meiner Strategie führen – und habe eine gute Chance, eine „nicht vorstellbare“ und erfüllende Beziehung leben zu können. Oder nicht.

„Realität?“: Irgendwo dazwischen.

Ausgangspunkt: In den Aufstellungen wird der Schwerpunkt auf den Beziehungen der eigenen Zentren untereinander und dem Bezug des Individuums zu sich selbst liegen: Wie stehe ich zu mir? Wie gut akzeptiere ich das, was ist? Kann ich lieben was ist? Mag ich beispielsweise das Warten auf eine Reaktion oder Einladung, lebe ich nach meiner inneren Autorität? Oder: Informiere ich (gerne?) ausreichend – durchaus Typus übergreifend?

Der Bezug zu mir stellt immer die Basis für die mögliche Qualität der Beziehungen zu anderen Menschen dar. Danach können wir die Verbindung zu einem Partner betrachten, wie sie sich im Moment zeigt. Wie finden wir unsere Entscheidungen? Findet das Wissen um den Anderen Ausdruck im Verhalten? Z.B.: Frage ich meinen Generator-Partner - Oft-manchmal-nie? Erstrebenswert wäre natürlich, die einzelnen Zentren sprechen zu hören zu bestimmten Aspekten des Partners, und wie sich das auswirkt. Oder einen Blick auf die Konditionierungsgeschichte mit den ersten „Partnern“, den Eltern, zu werfen. Oder sich anzuschauen, was bei starker elektromagnetischer Anziehung geschieht. Wir werden erleben, was sich wie zeigt, wenn wir das Wagnis eingehen, es erleben zu wollen. Human Design kann viel, aber nichts garantieren.

In der Entwicklung der HDS-Aufstellungen hat sich sehr deutlich gezeigt, dass das „Nicht-Selbst“ sich nicht so zeigt, wie man es sich vorstellt oder wünscht, aber es gelingen schon sehr brauchbare Annäherungen. Beziehungsaufstellungen auf Typus- und Zentrumsebene sind nach meinem Kenntnisstand Neuland und natürlicherweise weitaus komplexer als die Aufstellung der Grafik einer Person.

Das wohlwollende Verstehen-Wollen des Partners gründet sich natürlicherweise im Wohlwollen sich selbst gegenüber. Das Anliegen des Workshops ist es, einen Beitrag zu leisten für dieses wohlwollende Verständnis für sich und Andere, ein Beitrag zur Hinwendung zum Leben, wie es in jedem auf die ihm gemäße Art fließen mag.

16. – 18. August 2017

Hans Wagner: Human Design System und Aufstellungen 3.0 – Beziehungen

10 Aufsteller: Preis 320.-

15 Stellvertreter: Preis 160:-

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